LerneN,Beratung Und Austausch für MuseumsMacher*innen

PROGRAMM
Frühjahr 2024

 

ANGEBOTE

Was macht 
museum hub? 

museum hub ist eine Plattform, die sich mit alle Aspekten der organisationalen Weiterentwicklung von Museen befasst – als Organisationen mit ganz besonderen Aufgaben in der Vermittlung und der Vernetzung der Bevölkerung.

Die Herausforderungen für Museen sind in der Tat enorm. Viele Themen wie Diversität, Nachhaltigkeit, Klimawandel und die Auswirkungen geopolitischer Ereignisse sind anzugehen, gleichzeitig gilt es eben auch noch den organisationalen Wandel zu gestalten. Transformation ist das Wort der Stunde und umfasst alle Aufgaben der Organisationsentwicklung vor dem Hintergrund des gesellschaftlichen Umbruchs. Vor allem aber den resilienten Umgang mit dem Unfertigen, dem Unperfektem und dem Unerwarteten.

Wo fängt man an? Wie geht man vor? Welche neuen Ansätze unterstützen die Veränderungsprozesse? Wie lernen wir nicht mehr wirksame Problemlösungsstrategien zu verlernen, damit das Neue wachsen kann? Welche Veränderungen wünschen wir uns? Wie denkt und handelt eine Organisation von der Zukunft her?

Innerhalb der fünf Themenbereiche – kurz Tracks –  Co-Kreation, Outreach, Diversity, Qualitätsmanagement und Digital Literacy gibt es tiefergehende Kurse und das kurze Werkstatt Format. Ihr findet dort Hilfsmittel, die ihr im Museumsalltag anwenden könnt. Die Weiterbildungsformate finden in kleinen Gruppen statt. museum hub ist gerne per Du.

museum hub news

Outreach mit Wirkung
Online Kurs für Teams

Diese Werkstatt bietet eine Einführung in die Wahrnehmungsschulung als Grundlage zur Haltungsänderung in der Organisation. Wie entwickelt man eine innovative Haltung? Wie schafft man Verbundenheit als Basis für Co-Kreation? Wir lernen einen Teil des Methodenkoffers aus der Theorie U kennen und wenden im Rahmen der Online-Werkstatt eine ausgewählte Methode an.

Anfragen für Teams unter team@museumhub.de

Co-Kreation mit Theory U
Online Kurs Kompakt 02./03.05.2024

In diesem Kurs geht es um Co-Kreation für Museen nach Theory U. Dieser Ansatz, wurde von Otto Scharmer am MIT entwickelt und lehrt uns, Organisationen nicht mehr aus der Vergangenheit her zu denken und zu gestalten, sondern aus einer bereits im Entstehen begriffenen und wünschenswerten Zukunft. Sie wird weltweit erfolgreich in Unternehmen, Nonprofits und öffentlichen Verwaltungen angewendet.

Nächster Kompaktkurs am 02./03.05.2023

Get Moving -
Innovative Haltung entwickeln
Online Werkstatt

In diesem Kurs arbeiten wir an euren individuellen Wirkungsmodellen. Du lernst Wirkungsmodelle kennen und deren Anwendung auf Deinen konkreten Praxisfall. Eigens für die wirkungsorientierte Planung von Outreach entwickelte Reflexionskarten helfen dabei Deine Vorhaben systematisch anzugehen und die Wirkung des Gesamtvorhabens sowie einzelner Maßnahmen genauer zu beschreiben.

Nächster Termin am 19.10.2023 von 9:00 bis 11:00 Uhr

Was Dich erwartet

  • Ein hierarchiefreier, empathischen Raum
  • Offener Austausch und Lernforum
  • Praxisnahe und kompakte Formate
  • Weiterentwicklung mit den Mitgliedern der Community
  • Kurse mit Teilnahmezertifikat

 

Alles auf einen Blick

DAS WICHTIGSTE IN KÜRZE

museum hub ist eine Austausch-, Vernetzungs- und Lernplattform für Mitarbeiter*innen von Museen auf allen Hierarchieebenen. Ein Treffpunkt für Innovator*innen, die in ihren Häusern Transformations- und Öffnungsprozesse voranbringen.

Wir schaffen Räume für Wahrnehmung, Zuhören und Entwicklung

Innerhalb der 5 Tracks zu den Themenbereichen: Co-Kreation, Outreach, Diversity, Qualitätsmanagement und Digital Literacy findest Du: 

  • kompakte Kurse mit einer Laufzeit von 6 bis 8 Wochen oder im Wochenendkompaktformat
    (mit 5 Einheiten á 2 Stunden) 
  • Werkstätten als Einzeltermine
    (á ca. 3 Stunden)

Mit unserem Preismodell wollen wir es allen ermöglichen an Kursen teilzunehmen und museumhub tragfähig gestalten. Sollte das für Dich dennoch schwierig sein, sprich uns an. Wir finden eine Lösung.

museum hub ist ein Projekt von create encounter, initiiert von Ivana Scharf und Thomas Heskia. Es wurde gefördert mit Mitteln des Bundesministeriums für Wirtschaft und Klimaschutz im Innovationsprogramm für Geschäftsmodelle und Pionierlösungen (IGP).

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